Menü

Ehrenamtliche nicht bestrafen und nicht abschrecken!

Zu der Androhung von Geldstrafen bei Übernahme von Bürgschaften für Flüchtlinge erklärt Ute Koczy für den Bezirksverband von Bündnis 90/Die GRÜNEN:

"Wer Menschen in Not und vor Gefahr schützt, verdient unsere Solidarität. Wer bereit war, sich für Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland wie z.B. Syrien einzusetzen und Bürgschaften zu übernehmen, darf nicht bestraft werden. Diese Bescheide sind eines europäischen Staates wie Deutschland unwürdig. Solch hohe Geldforderungen dienen der Einschüchterung. Sie sollen Bürgerinnen und Bürger behindern, sich für Menschenrechte und Flüchtlinge einzusetzen. Das ist einfach nur beschämend. Wenn es unterschiedliche Rechtsauffassungen gibt und die Bürgerinnen und Bürger anders informiert wurden, sollten die Forderungen zurückgezogen werden."

zurück

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • So viel grüner Strom wie noch nie

    Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]

  • Erster Gleichwertigkeitsbericht

    Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]

  • Neues Staatsangehörigkeitsrecht

    Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]