zum inhalt
Login

Benutzeranmeldung

Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden

Passwort vergessen?

Links
  • GRÜNE BIELEFELD
  • GRÜNE GÜTERSLOH
  • GRÜNE HERFORD
  • GRÜNE HÖXTER
  • GRÜNE LIPPE
  • GRÜNE MINDEN-LÜBBECKE
  • GRÜNE PADERBORN
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Die GRÜNEN OWL
Menü
  • OWL-GRÜNE im Bundestag
  • Landtagswahl 2022
  • GRÜNE Jugend
  • Stalag 326
  • AG Mobilität und Verkehr
  • Die ICE-Trasse
  • Kein Salz in unsere Weser
  • GRÜNE im Regionalrat
    • Presse
    • Fraktion
  • Nationalpark
    • Nationalpark März 2022
    • Nationalparktag 2019
    • Nationalparktag 2018
    • Nationalparktag 2017
    • Nationalparktag 2016
    • Nationalparktag 2015
    • Nationalparktag 2014
    • Nationalparktag 2013
    • Nationalparktag 2012
    • Nationalparktag 2011
    • Nationalparktag 2010
    • Nationalparktag 2009
    • Nationalparktag 2008
  • Kontakt
  • Über Uns
    • Vorstand
    • Geschäftsführung
    • Mandate
  • Pressearchiv
  • Terminkalender
Grüne Ostwestfalen-LippeAktuell aus OWL

Grüne Ostwestfalen-Lippe

  • Aktuell aus OWL
  • OWL-GRÜNE im Bundestag
  • Landtagswahl 2022
  • GRÜNE Jugend
  • Stalag 326
  • AG Mobilität und Verkehr
  • Die ICE-Trasse
  • Kein Salz in unsere Weser
  • GRÜNE im Regionalrat
  • Nationalpark
  • Kontakt
  • Über Uns
  • Pressearchiv
  • Terminkalender

05.09.2019

Mobilität braucht Innovation – und Innovation braucht Mut.

Helga Lange sprach für die GRÜNEN Regionalräte in Westfalen.

Mit diesen Worten lehnten Helga Lange für die GRÜNEN in den Regionalräten Arnsberg, Detmold und Münster ein Papier ab, das die anderen Fraktionen bei ihrer gemeinsamen Tagung in MÜnster verabschiedet haben.

Helga Lange:

"Das Papier der anderen Fraktionen verharrt im Klein-Klein, fordert Verbesserungen an vielen Stellen der Infrastruktur, listet viele notwendige Maßnahmen auf, zeigt aber kein Gesamtkonzept einer schlüssigen Mobilitätsstrategie auf. Das Papier ist weder ambitioniert noch zukunftstauglich.

Deshalb wird es von den drei GRÜNEN Fraktionen in den Regionalräten abgelehnt. 

Es bleibt auch weit hinter den im Zusammenhang mit der Regionale 2022 in OWL angestoßenen Konzepten und Projekten zurück. Wir müssen den Mobilitätsbereich radikal umbauen, wenn wir den Verkehrsinfarkt verhindern wollen.

Der Bereich Verkehr muss einen relevanten Beitrag zur Reduktion der CO2-Emmissionen leisten. Heute liegen die CO2-Werte immer noch viel zu hoch. Wir haben also überhaupt keine Zeit mehr zu verlieren, wenn wir die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens noch erreichen wollen.

Die Nutzerinnen und Nutzer und ebenso die Wirtschaft stellen zunehmend Anforderungen an eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität. Sie wollen flexible, bedarfsgesteuerte Mobilitätsangebote, die von der ersten bis zur letzten Meile bezahlbare, verlässliche Angebote auch im ländlichen Raum vorhalten.

Die Menschen wollen jederzeit verfügbare Mobilität, aber sie wollen weniger Autos.

Dem Papier fehlt der Mut, auszusprechen, was notwendig ist: ein klares Umsteuern hin zu postfossilen Antrieben, weg vom Planen fürs Auto hin zur Stärkung von Schiene, ÖPNV sowie Rad- und Fuß-verkehr. Wir brauchen eine Mobilitätsplanung entlang von Mobilitätsketten, hin zur intelligenten und digitalen Vernetzung aller Verkehrsformen.

Ein Mobilitätspapier, das mit alten Konzepten Zukunft gestalten will, ist untauglich und kann von uns GRÜNE nicht mit getragen werden."

zurück