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17.11.2019

Einstimmiges Votum für den Nationalpark Senne

Norika Creuzmann fordert eine Arche für die Artenvielfalt.

„Die Senne muss Nationalpark werden!“ hinter dieser Forderung stehen einstimmig die 800 Delegierten des GRÜNEN Bundesparteitages vom Wochenende in Bielefeld.

Mit einem leidenschaftlichen Auftritt warb Norika Creuzmann vom GRÜNEN Bezirksverband OWL für den Nationalpark: „Die Senne ist von nationaler, ja, europäischer Bedeutung, sie ist ein herausragender Hotspot der Artenvielfalt in Deutschland. Die Senne ist eine Arche, in der unglaublich viele seltene Arten ihr Refugium finden.“

Wir GRÜNE wollen diese einzigartige Landschaft unter den Schutz eines Nationalparks stellen. Dies ist umso wichtiger und dringlicher, da die Senne ab dem kommenden Jahr nicht mehr allein von den Briten genutzt wird, sondern von allen Nato-Truppen angemietet werden kann.

„Hier droht eine Verschärfung der militärischen Nutzung unter der gesamten NATO!“ so Norika Creuzmann.

Ein Nationalpark Senne macht nicht nur ökologisch Sinn, auch ökonomisch wertet er unsere Region Ostwestfalen-Lippe touristisch im höchsten Maße auf. Tiere, Pflanzen und die Menschen – alle profitieren.

Dieser einzigartige Hotspot der Biodiversität muss vor der weiteren Zerstörung bewahrt werden.

05.07.2018

Gefahr für die Senne - GRÜNE schlagen Alarm

Die Schwarz-Gelbe Landesregierung will den Nationalpark Senne aus dem Landes-entwicklungsplan streichen.

Die GRÜNEN im Regionalrat Detmold betrachten diese Entwicklung mit großer Sorge.

„Die Senne ist eine wunderbare Naturlandschaft von unschätzbarem Wert, um die uns andere Regionen beneiden. Die Landesregierung scheint das nicht zu küm-mern,“ zeigt sich Helga Lange, Vorsitzende der GRÜNEN im Regionalrat Detmold entsetzt über dieses Vorgehen.

„Im Regionalrat beschließen CDU und SPD mit Unterstützung von FDP und Freien Wählern, dass eine mögliche Inanspruchnahme von Flächen ‚im Randgebiet’ der Senne für Gewerbe- und Industrieflächen möglich sein soll. Das ist der Ausverkauf einer einzigartigen Natur und öffnet Fehlentwicklungen Tür und Tor. Das ist mit uns nicht zu machen!“

Schon länger rücken Gewerbegebiete immer näher an die Senne heran und zerstören die wertwollen Randbereiche. Das 43 ha große interkommunale Gewerbe- und In-dustriegebiet Schloß Holte-Stukenbrock im Bereich der Landespolizeischule grenzt unmittelbar an die wertvollen Randbereiche der Senne, liegt zwischen zwei FFH-Gebieten, und beeinträchtigt die Naturschutzgebiete Moosheide und Sennebäche, beliebte Erholungsbereiche für die Menschen in OWL. Schon 2002 hat ein Gutachten diesen Bereich als für Bebauung nicht geeignet eingestuft.

Zuletzt forderte sogar der Kreis Paderborn, dass großflächige Fotovoltaik-Anlagen in der Senne errichtet werden sollen. „Da passt die geplante Änderung des Landesent-wicklungsplanes, die PV-Anlagen auch auf den unversiegelten – oft ökologisch wertvollen - Konversionsflächen ermöglicht, genau in das Konzept unverantwortli-cher Politiker, die unsere Naturschätze umnutzen wollen.“ warnt Helga Lange. Das wäre das Ende unserer Senne-Heimat. Wir wollen, dass die Menschen die Senne als Nationalpark erleben und die vielfältigen, ökologisch wertvollen Lebensräume erfahren können.

Die GRÜNEN im Regionalrat und in OWL unterstützen daher die Naturschutzverbän-de und den Förderverein Nationalpark Senne in ihren Anstrengungen für einen Nationalpark.

Helga Lange: „Die Senne ist in ihrer Artenvielfalt einmalig und von nationaler und europäischer Bedeutung. Dieser einzigartige Naturraum muss gesichert werden. Ein Nationalpark ist die höchste deutsche Schutzkategorie, die gleichzeitig den Menschen Zugang zu den für den Naturschutz wertvollen Flächen ermöglicht. Darum muss die Senne Nationalpark werden!“

 

 

Die Randgebiete der Senne dürfen nicht verramscht werden.

08.06.2017

Kurzsichtig und rückwärtsgewandt

Zu Berichten, dass die neue NRW-Landesregierung das Aus für den Nationalpark Senne beschlossen habe, stellen die GRÜNEN in OWL fest:

Angesichts des dramatischen Rückgangs der Artenvielfalt wäre eine solche Entscheidung kurzsichtig und rückwärtsgewandt. Sachlich kann sie nicht begründet werden, hier geht es um ideologische Motive.

Dagegen hat es zum Beispiel die Bayerische Landesregierung verstanden, wertvolle Naturräume als Nationalparke für die Menschen erlebbar zu machen und damit den Tourismus anzukurbeln. Dort wird es bald den dritten Nationalpark geben. So verbindet man Ökologie mit Ökonomie! Wir GRÜNE werden nicht aufhören, für die Bewahrung der Naturschätze und der Artenvielfalt zu kämpfen.

24.04.2017

Gartenschau zeigt Potential auch für einen Nationalpark Senne auf

Wandelnder Baum auf der Landesgartenschau

„Das Thema Wald in eine Landesgartenschau zu integrieren setzt wichtige Zeichen für die Zukunft“ zeigte sich MdL Wibke Brems und Bezirksvorsitzende der GRÜNEN beeindruckt.

Anlässlich ihres jährlichen Nationalparktages hatten die GRÜNEN heute beim Besuch in Bad Lippspringe einen „wandelnden Baum“ als Attraktion mitgebracht.   Mehr »

01.06.2015

Parteitag in Bielefeld, 30.-31.Mai 2015

Der Sonntag stand im Zeichen der Diskussion über die Umwelt und die Erhaltung der Lebensgrundlagen.

In verschiedenen Redebeiträgen wurde erneut unterstrichen, dass die GRÜNEN in OWL sich für den Nationalpark Senne einsetzen.

Hier wird das neue Logo der Grünen gleich an diesem Themenplakat ausprobiert:

29.03.2014

Nationalpark Ja Bitte! Wir GRÜNE kämpfen weiter

Laut einer Emnid-Umfrage vom Oktober 2012 wünschen sich 76 Prozent der Bevölkerung in OWL und sogar 86 Prozent der Bevölkerung in NRW einen Nationalpark in OWL. Doch trotz großem Einsatz ist die Realisierung noch nicht konkret geworden.

Seit Jahrzehnten setzten sich Naturschützer mit besten Argumenten dafür ein, auf dem Gebiet der Senne mit angrenzenden Wäldern einen Nationalpark einzurichten. Dafür spricht, dass trotz der militärischen Nutzung die höchste Schutzwürdigkeit der Flora und Fauna gegeben ist. Doch solange die britische Rheinarmee die Senne als Truppenübungsplatz nutzt, muss die Verwirklichung eines Nationalparks warten.   Mehr »

Bei youtube anschauen: ein wunderschöner Film über den zukünftigen Nationalpark Teutoburger Wald!

Die GRÜNE Post informiert über den Nationalpark

    15.04.2012

    Nationalpark: Minister Remmel (GRÜNE) ruft zum Mitmachen auf

    Der Schwarzstorch zog ruhig und gelassen über den Velmerstot als die Wanderer den Gipfel erreichten.

    Rund 200 Teilnehmer hatten sich der Sternwanderung für einen Nationalpark angeschlossen und bei trockenem Wetter und Sonnenschein den Eggekamm erklommen.

    Auch Gegner der Planungen für einen Nationalpark waren gekommen und versuchten mit Transparenten auf sich aufmerksam zu machen.

    Aber man kam ins Gespräch und die Heißsporne waren klar in der Minderheit: „Wir reden miteinander!“ sagt Herr Apelt aus Schlangen, der die Nationalparkpläne kritisch sieht, lächelnd zu seiner Nachbarin, der GRÜNEN Ratsfrau Gerda Werth aus Bad Lippspringe.

       Mehr »

    Nationalparkgegner Heinno Glitz bot dem GRÜNEN Umweltminster Remmel Schmalzbrote an.

    Unterschriften-Aktion - mitmachen!

    Unterschreiben Sie für den Nationalpark!

    In der Region Ostwestfalen-Lippe wird seit Jahren um einen Nationalpark gestritten. Auf Initiative des Kreises Lippe mit dem CDU-Landrat an der Spitze und mit Unterstützung der rot-grünen Landesregierung in NRW soll im Teutoburger Wald und der angrenzenden Egge ein Nationalpark mit ca. 8.650 ha eingerichtet werden. Nach dem Ende der militärischen Nutzung auf dem angrenzenden Truppenübungsplatz Senne kann der Nationalpark um ca. 11.000 ha erweitert werden.

    Mit dem Nationalparkschützen wir unser einzigartiges Naturerbeerhalten Lebensräume für bedrohte Artenstärken die Region und fördern den Tourismus

    Geben Sie Ihre Stimme für den Nationalpark!

    01.03.2012

    Nationalpark-Diskussion

    Verschiedene Zeitungen in Ostwestfalen haben in der letzten Woche Aussagen des Europaabgeordneten Elmar Brok zitiert, in denen er das Engagement der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen für einen Nationalpark Teutoburger Wald kritisiert.

    Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Präses Dr. Alfred Buß, und der Geschäftsführer, Eberhard Neugebohrn, reagieren auf diese Kritik mit einem offenen Brief an Herrn Brok MdEP.

     

     

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    Fotogalerie Senne

    Nationalpark Senne - der Flyer

    Mitglieder der GRÜNEN Bundesarbeitsgemeinschaft Ökologie besuchten am 09.04.zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Ute Koczy, Dorothea Steiner und Britta Haßelmann das Gebiet des geplanten Nationalparks "Senne - Teutoburger Wald - Egge" - und dabei insbesondere den Bereich des Truppenübungsplatzes in der Senne. Begleitet wurden wir vom Kommandanten der Britischen Streitkräfte und Vertretern des Bundesforstbetriebs.

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft Ökologie unterstützt die Einrichtung eines Nationalparks "Senne - Teutoburger Wald - Egge" und hat hierzu diese Resolution beschlossen.

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    Zukunft für Militärflächen gestalten

    Die Briten haben angekündigt ihre Truppen aus OWL abzuziehen.

    Für die Senne bedeutet das, der Nationalpark rückt in greifbare Nähe. Für viele Kommunen, in denen die Briten große Kasernen unterhalten, stellt sich nun die Frage, was mit diesen Flächen geschehen soll.

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